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Kalewipoeg oder die Abenteuer des Kalewiden - Eine estnische Sage.

Name: Kalewipoeg oder die Abenteuer des Kalewiden
Price: 7.49 EUR
Author: Christian Conrad Israel
ISBN: 9783942818384

Edition en allemand

Christian Conrad Israel, Wolf Hannes Kalden

Kalden-Consulting
Paru le : 18/03/2022

Während seines mehrjährigen Aufenthaltes als Gymnasiallehrer im damals zum Russischen Reich gehörenden Estland lernte Christian Conrad Israël (1836-1906)... > Lire la suite

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Während seines mehrjährigen Aufenthaltes als Gymnasiallehrer im damals zum Russischen Reich gehörenden Estland lernte Christian Conrad Israël (1836-1906) das Epos von Kalevipoeg kennen. Die Abenteuer von Kalevs Sohn. Ein von Friedrich Reinhold Kreutzwald (1803-1882) um 1860 aus alten estnischen Sagen und Liedern kompliliertes und um eigene Dichtung erweitertes Werk, welches zum Nationalepos Estlands wurde.
In kritischer Auseinandersetzung mit dem Werk von Kreutzwald bearbeitete Christian Israël den Stoff und veröffentlichte ihn 1873. Die vorliegende Fassung ist um eine Kommentierung sowie ein Geleitwort zu Verfasser und Werk erweitert.

Fiche technique

Résumé
Fiche technique
Auteurs

Date de parution : 18/03/2022
Editeur : Kalden-Consulting
ISBN : 978-3-942818-38-4
EAN : 9783942818384
Format : ePub
Nb. de pages : 76 pages

Caractéristiques du format ePub
- Pages : 76
- Taille : 626 Ko
- Protection num. : Digital Watermarking

À propos des auteurs

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Auteurs

Christian Conrad Israël (1836-1906) war Pastor ordinarius sowie Professor an der Oberrealschule Hanau. Neben dem "Kalewipoeg" schrieb er ein "Handbuch der Dogmatik" für Studierende der Theologie und veröffentlichte die "Erzählungen aus dem Reich Gottes" (Glaser) als Handbuch für den Religionsunterricht sowie die "Theologische Moral" von August Vilmar. Geboren 1977 in Wetter (Hessen), studierte der Autor Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft, sozialwissenschaftliche Japanologie sowie Deutsch als Fremdsprache an der Universität Marburg.
Kalden-Consulting wurde 2007 als Beratungsfirma gegründet, legt aber mittlerweile den Schwerpunkt auf der Förderung von Nachwuchswissenschaftlern durch Publizierung ihrer Arbeiten.