Biographie de Dr. Matthias Munse
Der Autor lebt im "Leipziger Neuseenland". Die Braunkohlen-Tagebaue haben ausgedehnte Naturschutz-Gebiete und weite tiefe Seen für den Tourismus und mit vielen Marinas für den Segel-Sport hinterlassen. In dieser ausschließlichen Freizeit-Spaß-Folgenutzung geht das Erinnern des CO²-Ausstoßes beim Verbrennen dieser Millionen Tonnen Braunkohle unter. Das belastet die kleine Gemeinschaft der Umwelt-Schützer in Mitteldeutschland.
Der Autor will beschreiben, dass wir etwas für das Wiedereinfangen des CO² aus unserer Braunkohle tun können, indem wir eine weltweite Photosynthese mittels Photovoltaik und überschüssigem Süßwasser entfachen. Und er will mahnen, dass wir uns von dem grünen Idyll infolge der Braunkohlentagebaue nicht blenden lassen, denn dieses kann keinen nennenswerten Beitrag zum Wiedereinsammeln von CO² leisten.
Die Heimat des Autors ist nicht nur von den Wassermassen in solchen Seen, die Leipzig umringen, geprägt. Inzwischen ist ganz Mitteldeutschland mit einem Überfluss an Süßwasser in diesen Seen durchsetzt. Es wird gegen das weltweite Nichtnutzen solcher Süßwasser-Reserven zur Nahrungsmittel-Produktion und zum CO²-Einfangen angeschrieben. Der Autor befasst sich mit dem technologischen Irrtum die erneuerbaren Energien "auf Teufel komm raus" ausbauen zu wollen, ohne zu wissen wohin damit.
Als Ingenieur hat der Verfasser Ideen erarbeitet, wie die natürlich-unberechenbaren Flutwellen überschüssigen Photovoltaik- und Windstromes in der Elektromobilität nützlich untergebracht werden könnten. Einer muss es nieder schreiben, dass mit dem Laden von Elektroautos am Straßenrand kein Ökostrom verwertbar ist. Mit dem forcieren dieses kybernetischen Irrtums kann das Verbrennen von Braunkohle nicht zurückgedrängt werden.
Der Autor ist 1950 im anhaltinischen Burgenlandkreis auf die Welt gekommen, in einer sozialen Umgebung in der seit jeher die Philosophie des sparsamen Umgangs mit Energie, Lebensmitteln und Werkstoffen gilt. Deshalb ist das Schreiben des "Matthias Munse" weniger auf das Erzeugen von Ökostrom, als vielmehr auf dessen nützlichen Verwertens gerichtet. Es wird erläutert, warum es eben nicht möglich ist in den Oberleitungen von Eisen- und Straßenbahn große Mengen üblich-unzuverlässigen Photovoltaik- und Windstromes zu verwerten.
Es wird die Idee der "Batterie-Lade-Magazine" beschrieben, in denen Wind- und Sonnenenergie zuverlässig gemacht werden kann und so berechenbar zum Hineinstecken, auch in Schienenfahrzeuge, bereitliegt..