Biographie de Mathias Hüfner
Der Autor hat von 1964 bis 1970 in Leipzig Physik studiert. Er diplomierte am Institut für Radioaktive Isotope. Anschließend arbeitete er bis 1978 bei Carl Zeiss Jena in der Abteilung Analysemesstechnik an der Entwicklung von optischen Messgeräten und Software für die Auswertung der Spektraldaten.
Anschließen nahm er eine Tätigkeit als Assistent an der damaligen Sektion Technologie der Friedrich-Schiller-Universität in Jena im Bereich Kybernetik und Versuchsplanung auf, studierte Nichtnumerische Mathematik, Informatik und andere Ingenieurwissenschaften und promovierte 1983 auf diesem Gebiet.
Nach der gesellschaftlichen Wende in der damaligen DDR begann der Autor nach mehreren Umschulungen eine freiberufliche Lehrtätigkeit, die er bis zur Erreichung der Altersrente im Jahr 2008 ausübte.
Erst danach begann er sich wieder mit Physik zu beschäftigen und knüpfte weltweite Kontakte.
Besonders Halton Arp und Paul Marmet beeinflussten das Denken des Autors nachhaltig. So fand er schließlich auch zu den Thunderbolts, einer kleinen avantgardistischen Gemeinschaft von Wissenschaftlern und Ingenieuren, die an einem neuen Verständnis des Kosmos arbeiten. Auch wenn nicht alle dort vertretenen Ideen, die teilweise einen mythologischen Hintergrund haben, fruchtbar sind, war es dem Autor mit seinem physikalischen Grundverständnis möglich, die fruchtbaren Ideen von den unfruchtbaren zu selektieren.